I SHALL SEE 

I SHALL SEE 

Als die 17-jäh­ri­ge Lot erblin­det, droht ihr gesam­ter Lebensplan zu erlöschen.
Die 17-jäh­ri­ge Lot hat so vie­le Pläne: Sie will rei­sen, Unterwasser-Archäologie stu­die­ren und so oft wie mög­lich mit ihrem Freund Casper zum Tauchen gehen. Doch dann ver­liert sie bei einem Unfall ihr Augenlicht. In einem Reha-Zentrum soll sie ler­nen, als blin­de Person ein unab­hän­gi­ges Leben zu füh­ren. Doch Lot will kei­ne Hilfe. Sie will kei­ne „Behinderte“ sein. Sie will nur noch schla­fen, denn in ihren Träumen kann sie noch sehen. Ihre Wut und ihr Frust neh­men selbst­zer­stö­re­ri­sche Züge an. Damit ver­letzt Lot die Menschen um sich her­um. Doch dann beginnt sie, ihre neue Lebens­rea­li­tät zu akzep­tie­ren und wie­der Hoffnung zu schöp­fen. Inspiriert von einer wah­ren Geschichte erzählt der Film kraft­voll davon, wie Lot lernt, ihr Leben anzu­neh­men. (KT)