OLIVIA AND THE INVISIBLE EARTHQUAKE  

OLIVIA AND THE INVISIBLE EARTHQUAKE   |
Olivia und das unsichtbare Erdbeben 

Nicht immer kön­nen wir kon­trol­lie­ren, was uns wider­fährt, aber wir kön­nen kon­trol­lie­ren, wie wir damit umge­hen.  

Als die Polizei vor der Tür steht, ändert sich für die zwölf­jäh­ri­ge Olivia, ihren klei­nen Bruder Tim und ihre Mutter alles: Schlagartig wer­den sie aus der Wohnung gewor­fen. Um Tim vor der har­ten Realität zu schüt­zen, gibt Olivia die Situation als Filmdreh mit ihm in der Hauptrolle aus. In der neu­en Nachbarschaft ver­fällt die Mutter in tie­fe Trauer, und Olivia muss plötz­lich Verantwortung über­neh­men. Der aus Knetmasse ani­mier­te Stop-Motion-Film fängt sowohl trüb­se­li­ge als auch unbe­schwer­te Momente sen­si­bel ein. Eine berüh­ren­de Geschichte über Armut, see­li­sche Krisen und den Mut, für­ein­an­der da zu sein – und ein star­kes Plädoyer für Zusammenhalt und Hoffnung in schwie­ri­gen Zeiten. (LGR)